① Warum Zeitpläne variieren
Die Produktionsdauer von Ladendisplays hängt von drei Kernfaktoren ab:
- Bestellmenge (Höhere Mengen verlängern natürlich die Lieferzeiten)
- Materialien (Spezialmaterialien wie Sondermetalle oder einzigartige Acrylfarben erfordern zusätzliche Produktionstage)
- Komplexität (Komplexe, einzigartige Designs vs. standardmäßige, modulare Systemaufbauten)
② Standard- vs. benutzerdefinierte Projekte
Für maßgeschneiderte Projekte
- Typischer Zeitrahmen : Ungefähr 25 Tage
- Grund : Komplett maßgeschneidert, von der Rohstoffbeschaffung über die Konstruktion und Prototypenentwicklung (falls erforderlich) bis hin zu strengen Qualitätskontrollen. Jeder Schritt ist auf das einzigartige Design abgestimmt.
Für Standardprojekte
- Typischer Zeitrahmen : 7–10 Tage
- Grund : Nutzung vorgefertigter Komponenten (bereits halbfertig im Lager). Dies ermöglicht eine optimierte Montage und einen schnellen Bereitstellungsprozess.
3 Neue Designprojekte: Pufferzeit
Für völlig neuartige Vorrichtungsdesigns (die noch nie zuvor hergestellt wurden):
- Hinzufügen 1–2 zusätzliche Wochen zur Basiszeitleiste.
- Begründung: Neue Designs erfordern:
- Prototypentests (zur Behebung struktureller oder funktionaler Störungen)
- Mögliche Überarbeitungszyklen (für iterative Verbesserungen)
- Abschließende Konformitätsprüfungen (Sicherheitsstandards, Überprüfung der Markenausrichtung)
④ Profi-Tipp zur Planung
So umgehen Sie Verzögerungen:
- Bestimmen Sie den Projekttyp (benutzerdefiniert oder Standard) so früh wie möglich.
- Geben Sie bei neuen Designs Markenrichtlinien und inspirierende Referenzen 2–3 Wochen im Voraus bekannt.
- Planen Sie einen 3–5-tägigen „Notfallpuffer“ für unvorhergesehene Materialengpässe oder kurzfristige Designänderungen ein.
Dieser strukturierte Zeitplan schließt die Lücke zwischen Erwartungen und Produktionsrealitäten – ideal für die Eröffnung von Flagship-Stores oder die Einführung von Standard-Einzelhandelskits!